Einsatz 9- B3 - Rauchentwicklung im Gebäude

Am Mittwoch wurden wir zusammen mit der Ständigen Wache gegen 14 Uhr, zu einer Rauchentwicklung im Gebäude alarmiert. Wir stellten einen Sicherheitstrupp und halfen den Kameraden der Ständigen Wache beim verlegen einer C-Leitung im Treppenhaus. Nach öffnen der Wohnungstür konnte angebranntes Essen als Grund für die Rauchentwicklung ausgemacht werden. Die Wohnung wurde gelüftet und anschließend dem Eigentümer übergeben. Wir waren mit 10 Einsatzkräften Vorort.

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Einsatz 8 - THL 1 - Gebäude sichern

Nach einem kleinen Unwetter über Bayreuth, alarmierte uns die Leitstelle um einen Baum zu sichern, der nach einem Blitzeinschlag laut Mitteilerin drohte, auf ein Wohnhaus zu stürzen. Vor Ort wurde in Absprache und nach genauer Begutachtung des Baumes zusammen mit dem Grundstückseigentümer entschieden das diese Gefahr akut nicht besteht. Ein eingreifen seitens der Feuerwehr war daher nicht erforderlich und wir konnten nach ca. 1 1/2 Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.

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Einsatz 5 - B BMA

Aufgrund eines Paralleleinsatzes der ständigen Wache, wurden wir am vergangenen Mittwoch zusammen mit den Abteilungen Inneren Stadt sowie der Freiwilligen Feuerwehr Heinersreuth zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Bezirkskrankenhaus alarmiert.

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Einsatz 2-3 -B2/B BMA

Am vergangenen Dienstag wurden wir mit der Ständigen Wache zu einem brennenden Kleintransporter alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen Kabelbrand im Fahrzeug handelte. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle kam von der Leitstelle die Meldung über einen weiteren Brandeinsatz in unserem Schutzbereich. Nach kurzer Absprache mit dem Wachführer, übernahmen die Kameraden der Ständigen Wache die Nachlöscharbeiten am Kleintransporter und die Abteilung St. Georgen übernahm den Folgeeinsatz. Dabei handelte es sich um einen ausgelösten Heimrauchmelder. An der Einsatzstelle konnte in der Wohnung zwar kein Brand, aber eine leichte Verrauchung festgestellt werden. Ein Trupp ging zur Erkundung der Lage mit Atemschutz und Kleinlöschgerät in die Wohnung vor. Als Ursache der Rauchentwicklung wurden zwei Nebelautomaten, die zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wurden, ausgemacht. Wir öffneten alle Fenster und führten mit einem Überdrucklüfter umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durch. Nach ca. 1 Stunde konnten wir die Wohnung wieder an die Eigentümer übergeben und von der Einsatzstelle abrücken.

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